Montag, 25. Februar 2013

Gungfu Athletic Body Care Daily Defense Lotion Prevention Health Product - 8 oz.

Gungfu Athletic Body Care Daily Defense Lotion Prevention Health Product – 8 oz.

*         Volume: 8 oz.

*         Athletic Body Care Daily Defense Lotion

*         Recommended Use: After Shower & Throughout The Day As Needed

*         Prevention Athletic Product

Your skin is your body’s largest organ, and it is the first line of defense against infection. keeping skin hydrated, moisturized and smooth helps the body defend itself against infection causing germs. Athletes often face health issues related to a breakdown in the skin’s naturally protective barrier. Our Daily Defense Lotion is expressly formulated to promote healthy, intact skin. 8oz.

 

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Donnerstag, 7. Februar 2013

Berlinale mit Gala eröffnet

Zur Auftaktgala der 63. Berlinale sind zahlreiche Stars wie Jane Fonda, Isabella Rossellini und Wim Wenders an den Potsdamer Platz in der Hauptstadt gekommen. Gemeinsam mit Jurypräsident Wong Kar Wai erklärte Festivaldirektor Dieter Kosslick die Filmfestspiele für eröffnet. Zuvor forderte Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) den Iran auf, Regisseur Jafar Panahi zur Berlinale reisen zu lassen.

Gewohnt souverän führte Schauspielerin Anke Engelke durchs Programm. In einer hautengen weiß-schwarzen Robe unterhielt sie die rund 1600 Gäste auf Deutsch und Englisch. Jurypräsident Wong Kar Wai aus Hongkong kündigte an, die Jury mit strenger Hand zu führen. "Alle müssen pünktlich kommen", sagte er. Sein außer Konkurrenz laufendes Kung-Fu-Drama "The Grandmaster" ("Der Großmeister") wurde im Anschluss an die Gala gezeigt.

In seinem Grußwort bat Neumann die iranische Regierung, Panahi nach Berlin reisen zu lassen. Neumann wies darauf hin, dass die Berlinale mit 400.000 Besuchern das größte Publikumsfestival der Welt sei. Ihr Motto sei "Es lebe der Unterschied", "Intoleranz und Fanatismus" seien die Ursachen von Konflikten, sagte Neumann und verwies auf Mali und Syrien. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) würdigte die Retrospektive der diesjährigen Berlinale, die sich dem "Weimar Touch" widmet. Sie spürt den Einflüssen des Weimarer Kinos auf den internationalen Film nach 1933 nach.

Bis zum 17. Februar werden insgesamt 404 Filme gezeigt - fünf mehr als im Vorjahr. 19 Filme konkurrieren um den Goldenen Bären. Deutschland ist an fünf Wettbewerbsfilmen beteiligt, doch nur der Western "Gold" mit Nina Hoss in der Hauptrolle gilt als eigenständiger deutscher Wettbewerbsbeitrag.

In der Berlinale-Jury sind 2013 vor allem Filmemacher vertreten. Neben Jury-Präsident Wong werden unter anderem der Hollywood-Schauspieler und Regisseur Tim Robbins und der deutsche Regisseur Andreas Dresen über die Vergabe der Goldenen und Silbernen Bären entscheiden. Den Goldenen Ehrenbären erhält der französische Dokumentarfilmer Claude Lanzmann.

 

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Dienstag, 5. Februar 2013

Kinos knacken erstmals Umsatzmilliarde

Berlin (dapd). Die deutschen Kinos haben 2012 erstmals den Rekord von einer Milliarde Euro Umsatz geknackt. Mit 1,033 Milliarden Euro setzten die Filmtheater 74,9 Millionen Euro mehr um als im Jahr zuvor, das entspricht einem Plus von 7,8 Prozent, wie die Filmförderungsanstalt (FFA) am Dienstag in Berlin mitteilte. Zudem gab es mit 135,1 Millionen Kinofans ein Besucherplus von 4,2 Prozent. Das ist das beste Ergebnis seit 2009 - trotz der Fußball?Europameisterschaft und der Olympischen Spiele im Sommer.

Unter den erfolgreichsten Filmen des Jahres waren mit "Türkisch für Anfänger", "Cloud Atlas", "Fünf Freunde" und "Rubbeldiekatz" vier deutsche Produktionen, die jeweils über eine Million Besucher in die Kinos lockten. Mit insgesamt 24,0 Millionen Besuchern lag der deutsche Marktanteil bei 18,1 Prozent.

Die drei Top-Filme 2012 waren "Ziemlich beste Freunde" (8,9 Millionen Besucher), "Skyfall" (7,5 Millionen) und "Ice Age 4" (6,7 Millionen). Sie stellten mit 23,1 Millionen Tickets die Hälfte aller Besucher der erfolgreichsten zehn Filme des Jahres.

Zudem zählten der November und Dezember mit je fast 120 Millionen Euro Umsatz zu den zwei umsatzstärksten Monaten der Kinogeschichte - dank James Bond und dem Auftakt der "Hobbit"-Trilogie.

2011 war die Zahl der Besucher im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent auf 129,6 Millionen gestiegen, der Umsatz kletterte um 4,1 Prozent auf 958,1 Millionen Euro. Der deutsche Film erreichte einen Marktanteil von 21,8 Prozent.

Jeder fünfte Besucher geht in einen 3D-Film

"Der Rekordumsatz des Jahres 2012 ist sicher auch ein Stück weit Belohnung für den Mut und die Weitsicht, die die Kinobetreiber bei der Digitalisierung der deutschen Kinowirtschaft unter Beweis gestellt haben", sagte FFA?Vorstand Peter Dinges. Die Besucher seien bereit, "für ein Mehr an Qualität und Komfort höhere Eintrittspreise zu akzeptieren". Aktuell bewilligte die FFA 1.093 Anträge auf Digitalisierungsförderung im Gesamtvolumen von 10,2 Millionen Euro - 322 davon für Leinwände in Städten und Gemeinden unter 20.000 Einwohnern.

Mit 28,9 Millionen Besuchern löste etwa jeder fünfte Kinobesucher ein Ticket für einen 3D?Film. Insgesamt liefen im vergangenen Jahr 40 Produktionen in 3D in den deutschen Kinos an, sechs weniger als 2011.

Immerhin verlangsamt hat sich 2012 der Rückwärtstrend im Kinobestand: 104 Neu- oder Wiedereröffnungen von Filmtheatern (2011: 124) standen 127 Schließungen (2011: 183) gegenüber. Die Veränderung zum Vorjahr ist damit auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren.

Insgesamt reduzierte sich der Kinosaalbestand jedoch weiter - um 193 auf 4.617 Leinwände. Auch die Zahl der Standorte sank erneut: Mindestens ein Kino gab es Ende 2012 nur noch in 909 Städten und Gemeinden, 17 weniger als 2011 und 92 weniger als vor fünf Jahren.

dapd

 

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Montag, 4. Februar 2013

Trockene Heizungsluft vermeiden

(dapd). Der Frühling mit seiner frischen Brise wird sehnsüchtig erwartet, denn das Heizungsklima belastet viele. Trockene Luft wirkt sich auf die Schleimhäute aus, die Haare fliegen und die Haut spannt. "Die Luftfeuchtigkeit in einem Raum sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen", sagt Energiereferent Schorsch Tschürtz vom Verbraucherzentrale Bundesverband.

"Oft wird die Heizung aber zu hoch eingestellt. Das wirkt sich negativ auf das gefühlte Raumklima aus", sagt der Experte. "Regelmäßiges kontrolliertes Stoßlüften ist für einen Luftaustausch wichtig und sorgt für ein gesundes Raumklima."

Spezielle Luftbefeuchter seien meist nicht nötig, da in fast allen Wohnungen durch Bad- und Küchendämpfe ausreichend Feuchtigkeit in die Luft abgegeben werde. Die Luftfeuchtigkeit kann man mit einem Thermo-Hygrometer nachmessen. Sollte sie tatsächlich zu gering sein, helfen Grünpflanzen im Raum oder ein Handtuch auf dem Heizkörper.

dapd

 

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Telekom bereitet angeblich Milliardenverkauf vor

Düsseldorf (dapd). Die Deutsche Telekom will Medienberichten zufolge den britischen Mobilfunkmarktführer Everything Everywhere (EE) noch in diesem Jahr an die Börse bringen. Der Gang aufs Parkett könne den Eigentümern von EE, dem Bonner Mobilfunkkonzern und France Télécom, jeweils mehr als eine Milliarde Euro in die Kassen spülen, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise.

Die Telekom hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, sie prüfe einen Börsengang der britischen Tochter, um so einen Teil der in den vergangenen Jahren erzielten Wertsteigerungen zu realisieren. Eine Entscheidung sei jedoch noch nicht gefallen, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag auf dapd-Anfrage.

EE war 2010 durch den Zusammenschluss der britischen Mobilfunktöchter von Deutscher Telekom und France Télécom entstanden. Mit mehr als 27 Millionen Kunden ist das fusionierte Unternehmen die Nummer eins auf dem britischen Markt. Laut "Handelsblatt" wollen die Konzerne etwa 25 Prozent des Joint Ventures an die Börse bringen.

Nach Informationen der "Sunday Times" vom Wochenende ist als Alternative zum Börsengang allerdings auch ein Verkauf von EE an Finanzinvestoren möglich. Auch der US-Telekommunikationskonzern AT&T suche nach Investitionsmöglichkeiten in Europa und komme als Käufer infrage, spekulierte die Zeitung.

dapd

 

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Sonntag, 3. Februar 2013

Sänger Joe Cocker gibt sich privat ganz bodenständig

(dapd). Joe Cocker (68), Sänger, gibt sich privat ganz bodenständig. "Nun, ich lebe in Colorado, mitten in den Bergen. Da ist nicht viel, außer ein paar Bären", sagte er der "Berliner Morgenpost".

Die Umgebung erde ihn ungemein. "Denn die Leute dort interessieren sich bestimmt nicht für einen alternden Rockstar. Ich bin für sie einfach nur der Typ, der köstliche Tomaten züchtet", fügte der Musiker mit der markanten rauen Stimme hinzu. Der Brite sollte am Samstagabend in Berlin die Goldene Kamera für sein Lebenswerk erhalten. Der Medienpreis wird von der Programmzeitschrift "Hörzu" vergeben.

dapd

 

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Samstag, 2. Februar 2013

Bruce Willis verwöhnt zuhause gerne seine Frau

(dapd). Bruce Willis (57), US-Schauspieler ("Stirb Langsam"), verwöhnt zuhause offenbar gerne seine Frau. "Er wäscht ab, bringt den Müll runter, lässt mir ein Bad ein, massiert mich", sagte seine Ehefrau Emma Heming-Willis der "Bild"-Zeitung.

"Alle denken, er ist dieser Action-Typ wie in seinen Filmen, aber privat ist er ein liebevoller Vater und Ehemann", fügte die 34-Jährige hinzu. Die beiden sind seit 2009 verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter. Willis hat bereits drei erwachsene Töchter mit Ex-Frau Demi Moore.

 

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Freitag, 1. Februar 2013

Schwedisches Wintervergnügen für Angler

Östersund (dapd). Die Schweden fischen gern ungewöhnlich, vor allem in der kalten Jahreszeit. An den vielen Seen und an der Meeresküste können Angelfreunde das ganze Jahr über ihre Ruten auswerfen. Meeresfischen ist kostenlos, für die meisten Gewässer ist eine Angelkarte erforderlich.

Da der Winter gerade in Schwedens Norden kalt und lang ist, wird hier besonders gern auf dem Eis geangelt. Das erfordert nicht nur warme Kleidung und Geduld, sondern auch Kraft: Bevor man Barsch, Äsche und Forelle aus dem Wasser ziehen kann, muss zunächst ein Loch in das dicke Eis gebohrt werden.

Auch "Trolling", das Schleppangeln, ist in der kalten Jahreszeit beliebt. Im See Vättern werden beispielsweise Großlachse und große Saiblinge geangelt. Auch auf der Insel Gotland und im südlichen Schweden gibt es spezielle Angebote für Angler. Das nationale Projekt swedenfishing.com präsentiert auf seiner Website viele Möglichkeiten und spezielle Urlaubspakete. Mehr Informationen findet man im Internet unter swedenfishing.com.

Weitere Informaionen über das Reiseland Schweden erhält man auch bei VisitSweden, Tel.: 069/22223496, E-Mail: germany@visitsweden.com, Internet: visitsweden.com.

dapd

 

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Intendant Malakhov verlässt das Staatsballett Berlin

 

Berlin (dapd). Vladimir Malakhov verlässt das Staatsballett Berlin. Der Intendant will seinen Vertrag auf eigenen Wunsch nicht über die Spielzeit 2013/2014 hinaus verlängern, wie das Ensemble am Freitag mitteilte. Malakhov habe die Tänzer und anderen Mitarbeiter am selben Tag über seine Entscheidung informiert. In der Zukunft möchte der 45-Jährige sich nach eigenen Worten "neuen Herausforderungen" widmen. Konkrete Angaben zu seinen Plänen machte er nicht.

Malakhov war 2004 zum Intendanten des neugegründeten Staatsballetts Berlin berufen worden. Als Intendant sei es ihm gelungen, die ehemals drei Compagnien der Opernhäuser zu einem einzigen hervorragenden Ensemble mit herausragenden Solisten zu formen, betonte das Staatsballett.

Ausgerichtet sei das Ensemble unter seiner Führung auf das klassische Repertoire, ergänzt durch neoklassische und zeitgenössische Produktionen. Malakhov sehe die Stärke der Compagnie im klassischen Tanz und in großen abendfüllenden Handlungsballetten. Wichtig sei ihm während seiner Intendanz der Aufbau eines umfangreichen Repertoires gewesen, hieß es weiter.

Mit der Reihe "Malakhov & Friends" habe der Intendant das Ballett zu einem "gesellschaftlichen Ereignis in Berlin" gemacht. Ein weiterer Höhepunkt seiner Amtszeit würden die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Ensembles in der Saison 2013/2014 sein.

Malakhov wurde im ukrainischen Kriwoi Rog geboren und begann seine Tanzausbildung im Alter von vier Jahren an der Ballettschule im Heimatort. Mit dem zehnten Lebensjahr setzte er seine Ausbildung an der Moskauer Bolschoi-Ballettschule fort und wurde 1986 gleich nach seinem Abschluss als jüngster Solotänzer des Ensembles direkt an das Moskauer Klassische Ballett engagiert.

Weitere Stationen Malakhovs, der als Ausnahmetänzer gilt, waren das Wiener Staatsopernballett, das National Ballet of Canada und das American Ballet Theatre an der Metropolitan Opera in New York City. Außerdem trat er regelmäßig auf den Ballettbühnen in Wien, Stuttgart und Berlin auf.

Seine erste Choreografie "Die Bajadere" zur Musik von Ludwig Minkus nach Marius Petipa stellte Malakhov 1999 an der Wiener Staatsoper vor, 2002 an der Staatsoper Unter den Linden. Im gleichen Jahr wurde er zum Ballettdirektor des Hauses in Berlin berufen und erarbeitete für seine Compagnie Prokofieffs "Cinderella". 2007 feierte Malakhov sein 20-jähriges Bühnenjubiläum in der Bundeshauptstadt.

dapd

 

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Volkswagen setzt die Ziele über 10 Millionen Stück

Wolfsburg (dapd). Europas größter Autobauer Volkswagen will sich die Erfolgs-Latte höher legen: Nachdem das Ziel von weltweit 10 Millionen Autos in Reichweite ist, denkt der Konzern nun über höhere Marken nach. Der Vorstand erwäge zurzeit, "wie können die neuen Ziele sein", sagte Betriebsratschef und VW-Aufsichtsratsmitglied Bernd Osterloh am Donnerstag in Wolfsburg. Gleichzeitig erwartet er steigende Gewinne für den Konzern.

Osterloh äußerte die Erwartung, im laufenden Jahr werde der Mehrmarkenkonzern mit Töchtern wie Audi, Skoda oder Bentley die Marke von 10 Millionen abgesetzten Fahrzeugen noch nicht überschreiten. 2012 hatten die Wolfsburger rund 9,1 Millionen Fahrzeuge verkauft. Allerdings rechnet der Betriebsratschef im laufenden Jahr mit weiterem Wachstum, nannte aber keine Zahl.

Bisher hatte VW-Vorstandschef Martin Winterkorn das Jahr 2018 als Ziel für die 10-Millionen-Marke ausgegeben. Osterloh sagte nun, angesichts des kräftigen Wachstums der letzten Jahre erwäge der Konzern, die Ziele höher zu setzen: "Wir müssen uns überlegen, ob 2018 noch der richtige Maßstab ist", sagte er und sprach stattdessen über eine "Strategie 2020 oder 2022". Er nannte keine konkreten neuen Ziele.

Osterloh, der als Präsidiumsmitglied im Aufsichtsrat als gut informiert gilt, kündigte den Vorstoß auf bisher unerschlossene Märkte an. "Das könnten Länder wie Chile, Kolumbien oder Venezuela sein", aber auch afrikanische Länder und Staaten in Asien. Konkurrenten wie General Motors oder Toyota kämen in diesen Ländern auf Marktanteile über 50 Prozent. Pro Land seien zwar nur Absätze von "50.000 oder 60.000 Stück" zu erwarten, "aber bei zehn Ländern sind das dann schon 600.000".

Volkswagen hat im vergangenen Jahr nicht nur beim Absatz, sondern auch beim Gewinn besser abgeschnitten, wie eine Osterloh-Einschätzung nahelegt. "Das Gesamtergebnis wird besser sein", sagte er. Der Mehrmarkenkonzern hatte schon 2011 mit 15,8 Milliarden Euro netto mehr verdient als je ein deutscher Autohersteller zuvor. Über die konkrete Größenordnung für 2012 machte Osterloh keine Angaben.

VW hatte 2012 weitere Unternehmen übernommen wie Porsche und Ducati, die zusätzliche Gewinne mitbringen. Die genaue Höhe des Gewinns berichtet VW traditionell Ende Februar.

Der Betriebsratschef kündigte auch eine Neuregelung der umstrittenen Vorstandsbezüge an: "Das wird im Februar im Aufsichtsrat beschlossen." Im Kern werde es darum gehen, den Anstieg der Bezüge abzuflachen. Bisher sind VW-Vorstandsbezüge unter anderem an die erzielten Umsatzsteigerungen geknüpft.

VW-Konzernchef Winterkorn hatte 2011 einschließlich seiner Bezüge bei der Porsche Automobil Holding SE 18,3 Millionen Euro verdient - so viel wie kein DAX-Chef zuvor. Die hohe Summe hatte Kritik von vielen Seiten ausgelöst. Osterloh machte dagegen klar, die VW-Belegschaft habe an den Bezügen des Chefs nichts auszusetzen. "Ich habe nicht eine kritische E-Mail von den Kollegen dazu bekommen", sagte er.

dapd

 

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