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Berlinale mit Gala eröffnet
|      Zur    Auftaktgala der 63. Berlinale sind zahlreiche Stars wie Jane Fonda, Isabella    Rossellini und Wim Wenders an den Potsdamer Platz in der Hauptstadt gekommen.    Gemeinsam mit Jurypräsident Wong Kar Wai erklärte Festivaldirektor Dieter    Kosslick die Filmfestspiele für eröffnet. Zuvor forderte Kulturstaatsminister    Bernd Neumann (CDU) den Iran auf, Regisseur Jafar Panahi zur Berlinale reisen    zu lassen. Gewohnt souverän führte    Schauspielerin Anke Engelke durchs Programm. In einer hautengen    weiß-schwarzen Robe unterhielt sie die rund 1600 Gäste auf Deutsch und    Englisch. Jurypräsident Wong Kar Wai aus Hongkong kündigte an, die Jury mit    strenger Hand zu führen. "Alle müssen pünktlich kommen", sagte er.    Sein außer Konkurrenz laufendes Kung-Fu-Drama "The Grandmaster"    ("Der Großmeister") wurde im Anschluss an die Gala gezeigt. In seinem Grußwort bat    Neumann die iranische Regierung, Panahi nach Berlin reisen zu lassen. Neumann    wies darauf hin, dass die Berlinale mit 400.000 Besuchern das größte    Publikumsfestival der Welt sei. Ihr Motto sei "Es lebe der    Unterschied", "Intoleranz und Fanatismus" seien die Ursachen    von Konflikten, sagte Neumann und verwies auf Mali und Syrien. Berlins    Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) würdigte die Retrospektive der    diesjährigen Berlinale, die sich dem "Weimar Touch" widmet. Sie    spürt den Einflüssen des Weimarer Kinos auf den internationalen Film nach    1933 nach. Bis zum 17. Februar    werden insgesamt 404 Filme gezeigt - fünf mehr als im Vorjahr. 19 Filme    konkurrieren um den Goldenen Bären. Deutschland ist an fünf Wettbewerbsfilmen    beteiligt, doch nur der Western "Gold" mit Nina Hoss in der    Hauptrolle gilt als eigenständiger deutscher Wettbewerbsbeitrag. In der Berlinale-Jury    sind 2013 vor allem Filmemacher vertreten. Neben Jury-Präsident Wong werden    unter anderem der Hollywood-Schauspieler und Regisseur Tim Robbins und der    deutsche Regisseur Andreas Dresen über die Vergabe der Goldenen und Silbernen    Bären entscheiden. Den Goldenen Ehrenbären erhält der französische    Dokumentarfilmer Claude Lanzmann.  |    
Kinos knacken erstmals Umsatzmilliarde
|      Berlin    (dapd). Die deutschen Kinos haben 2012 erstmals den Rekord von einer    Milliarde Euro Umsatz geknackt. Mit 1,033 Milliarden Euro setzten die    Filmtheater 74,9 Millionen Euro mehr um als im Jahr zuvor, das entspricht    einem Plus von 7,8 Prozent, wie die Filmförderungsanstalt (FFA) am Dienstag    in Berlin mitteilte. Zudem gab es mit 135,1 Millionen Kinofans ein    Besucherplus von 4,2 Prozent. Das ist das beste Ergebnis seit 2009 - trotz    der Fußball?Europameisterschaft und der Olympischen Spiele im Sommer. Unter den erfolgreichsten    Filmen des Jahres waren mit "Türkisch für Anfänger", "Cloud    Atlas", "Fünf Freunde" und "Rubbeldiekatz" vier    deutsche Produktionen, die jeweils über eine Million Besucher in die Kinos    lockten. Mit insgesamt 24,0 Millionen Besuchern lag der deutsche Marktanteil    bei 18,1 Prozent. Die drei Top-Filme 2012    waren "Ziemlich beste Freunde" (8,9 Millionen Besucher),    "Skyfall" (7,5 Millionen) und "Ice Age 4" (6,7    Millionen). Sie stellten mit 23,1 Millionen Tickets die Hälfte aller Besucher    der erfolgreichsten zehn Filme des Jahres. Zudem zählten der    November und Dezember mit je fast 120 Millionen Euro Umsatz zu den zwei    umsatzstärksten Monaten der Kinogeschichte - dank James Bond und dem Auftakt    der "Hobbit"-Trilogie. 2011 war die Zahl der    Besucher im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent auf 129,6 Millionen    gestiegen, der Umsatz kletterte um 4,1 Prozent auf 958,1 Millionen Euro. Der    deutsche Film erreichte einen Marktanteil von 21,8 Prozent. Jeder fünfte Besucher    geht in einen 3D-Film "Der Rekordumsatz    des Jahres 2012 ist sicher auch ein Stück weit Belohnung für den Mut und die    Weitsicht, die die Kinobetreiber bei der Digitalisierung der deutschen    Kinowirtschaft unter Beweis gestellt haben", sagte FFA?Vorstand Peter    Dinges. Die Besucher seien bereit, "für ein Mehr an Qualität und Komfort    höhere Eintrittspreise zu akzeptieren". Aktuell bewilligte die FFA 1.093    Anträge auf Digitalisierungsförderung im Gesamtvolumen von 10,2 Millionen    Euro - 322 davon für Leinwände in Städten und Gemeinden unter 20.000    Einwohnern. Mit 28,9 Millionen    Besuchern löste etwa jeder fünfte Kinobesucher ein Ticket für einen 3D?Film.    Insgesamt liefen im vergangenen Jahr 40 Produktionen in 3D in den deutschen    Kinos an, sechs weniger als 2011. Immerhin verlangsamt hat sich    2012 der Rückwärtstrend im Kinobestand: 104 Neu- oder Wiedereröffnungen von    Filmtheatern (2011: 124) standen 127 Schließungen (2011: 183) gegenüber. Die    Veränderung zum Vorjahr ist damit auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Insgesamt reduzierte sich    der Kinosaalbestand jedoch weiter - um 193 auf 4.617 Leinwände. Auch die Zahl    der Standorte sank erneut: Mindestens ein Kino gab es Ende 2012 nur noch in    909 Städten und Gemeinden, 17 weniger als 2011 und 92 weniger als vor fünf    Jahren. dapd  |    
Trockene Heizungsluft vermeiden
|      (dapd).    Der Frühling mit seiner frischen Brise wird sehnsüchtig erwartet, denn das    Heizungsklima belastet viele. Trockene Luft wirkt sich auf die Schleimhäute    aus, die Haare fliegen und die Haut spannt. "Die Luftfeuchtigkeit in    einem Raum sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen", sagt    Energiereferent Schorsch Tschürtz vom Verbraucherzentrale Bundesverband. "Oft wird die    Heizung aber zu hoch eingestellt. Das wirkt sich negativ auf das gefühlte    Raumklima aus", sagt der Experte. "Regelmäßiges kontrolliertes Stoßlüften    ist für einen Luftaustausch wichtig und sorgt für ein gesundes    Raumklima." Spezielle Luftbefeuchter    seien meist nicht nötig, da in fast allen Wohnungen durch Bad- und    Küchendämpfe ausreichend Feuchtigkeit in die Luft abgegeben werde. Die    Luftfeuchtigkeit kann man mit einem Thermo-Hygrometer nachmessen. Sollte sie    tatsächlich zu gering sein, helfen Grünpflanzen im Raum oder ein Handtuch auf    dem Heizkörper. dapd  |    
Telekom bereitet angeblich Milliardenverkauf vor
|      Düsseldorf    (dapd). Die Deutsche Telekom will Medienberichten zufolge den britischen    Mobilfunkmarktführer Everything Everywhere (EE) noch in diesem Jahr an die    Börse bringen. Der Gang aufs Parkett könne den Eigentümern von EE, dem Bonner    Mobilfunkkonzern und France Télécom, jeweils mehr als eine Milliarde Euro in    die Kassen spülen, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter    Berufung auf informierte Kreise. Die Telekom hatte bereits    im vergangenen Jahr angekündigt, sie prüfe einen Börsengang der britischen    Tochter, um so einen Teil der in den vergangenen Jahren erzielten    Wertsteigerungen zu realisieren. Eine Entscheidung sei jedoch noch nicht    gefallen, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag auf dapd-Anfrage. EE war 2010 durch den    Zusammenschluss der britischen Mobilfunktöchter von Deutscher Telekom und    France Télécom entstanden. Mit mehr als 27 Millionen Kunden ist das    fusionierte Unternehmen die Nummer eins auf dem britischen Markt. Laut    "Handelsblatt" wollen die Konzerne etwa 25 Prozent des Joint    Ventures an die Börse bringen. Nach Informationen der    "Sunday Times" vom Wochenende ist als Alternative zum Börsengang    allerdings auch ein Verkauf von EE an Finanzinvestoren möglich. Auch der    US-Telekommunikationskonzern AT&T suche nach Investitionsmöglichkeiten in    Europa und komme als Käufer infrage, spekulierte die Zeitung. dapd  |    
Sänger Joe Cocker gibt sich privat ganz bodenständig
|      (dapd).    Joe Cocker (68), Sänger, gibt sich privat ganz bodenständig. "Nun, ich    lebe in Colorado, mitten in den Bergen. Da ist nicht viel, außer ein paar    Bären", sagte er der "Berliner Morgenpost".  Die Umgebung erde ihn    ungemein. "Denn die Leute dort interessieren sich bestimmt nicht für    einen alternden Rockstar. Ich bin für sie einfach nur der Typ, der köstliche    Tomaten züchtet", fügte der Musiker mit der markanten rauen Stimme    hinzu. Der Brite sollte am Samstagabend in Berlin die Goldene Kamera für sein    Lebenswerk erhalten. Der Medienpreis wird von der Programmzeitschrift    "Hörzu" vergeben. dapd  |    
Bruce Willis verwöhnt zuhause gerne seine Frau
|      (dapd).    Bruce Willis (57), US-Schauspieler ("Stirb Langsam"), verwöhnt zuhause    offenbar gerne seine Frau. "Er wäscht ab, bringt den Müll runter, lässt    mir ein Bad ein, massiert mich", sagte seine Ehefrau Emma Heming-Willis    der "Bild"-Zeitung.  "Alle denken, er ist    dieser Action-Typ wie in seinen Filmen, aber privat ist er ein liebevoller    Vater und Ehemann", fügte die 34-Jährige hinzu. Die beiden sind seit    2009 verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter. Willis hat bereits drei    erwachsene Töchter mit Ex-Frau Demi Moore.  |    
Schwedisches Wintervergnügen für Angler
|      Östersund    (dapd). Die Schweden fischen gern ungewöhnlich, vor allem in der kalten    Jahreszeit. An den vielen Seen und an der Meeresküste können Angelfreunde das    ganze Jahr über ihre Ruten auswerfen. Meeresfischen ist kostenlos, für die    meisten Gewässer ist eine Angelkarte erforderlich. Da der Winter gerade in    Schwedens Norden kalt und lang ist, wird hier besonders gern auf dem Eis    geangelt. Das erfordert nicht nur warme Kleidung und Geduld, sondern auch    Kraft: Bevor man Barsch, Äsche und Forelle aus dem Wasser ziehen kann, muss    zunächst ein Loch in das dicke Eis gebohrt werden. Auch    "Trolling", das Schleppangeln, ist in der kalten Jahreszeit    beliebt. Im See Vättern werden beispielsweise Großlachse und große Saiblinge    geangelt. Auch auf der Insel Gotland und im südlichen Schweden gibt es    spezielle Angebote für Angler. Das nationale Projekt swedenfishing.com    präsentiert auf seiner Website viele Möglichkeiten und spezielle    Urlaubspakete. Mehr Informationen findet man im Internet unter    swedenfishing.com. Weitere Informaionen über    das Reiseland Schweden erhält man auch bei VisitSweden, Tel.: 069/22223496,    E-Mail: germany@visitsweden.com, Internet: visitsweden.com. dapd  |    
Intendant Malakhov verlässt das Staatsballett Berlin
|      Berlin    (dapd). Vladimir Malakhov verlässt das Staatsballett Berlin. Der Intendant    will seinen Vertrag auf eigenen Wunsch nicht über die Spielzeit 2013/2014    hinaus verlängern, wie das Ensemble am Freitag mitteilte. Malakhov habe die    Tänzer und anderen Mitarbeiter am selben Tag über seine Entscheidung    informiert. In der Zukunft möchte der 45-Jährige sich nach eigenen Worten    "neuen Herausforderungen" widmen. Konkrete Angaben zu seinen Plänen    machte er nicht. Malakhov war 2004 zum    Intendanten des neugegründeten Staatsballetts Berlin berufen worden. Als    Intendant sei es ihm gelungen, die ehemals drei Compagnien der Opernhäuser zu    einem einzigen hervorragenden Ensemble mit herausragenden Solisten zu formen,    betonte das Staatsballett. Ausgerichtet sei das    Ensemble unter seiner Führung auf das klassische Repertoire, ergänzt durch    neoklassische und zeitgenössische Produktionen. Malakhov sehe die Stärke der    Compagnie im klassischen Tanz und in großen abendfüllenden    Handlungsballetten. Wichtig sei ihm während seiner Intendanz der Aufbau eines    umfangreichen Repertoires gewesen, hieß es weiter. Mit der Reihe    "Malakhov & Friends" habe der Intendant das Ballett zu einem    "gesellschaftlichen Ereignis in Berlin" gemacht. Ein weiterer    Höhepunkt seiner Amtszeit würden die Feierlichkeiten zum zehnjährigen    Bestehen der Ensembles in der Saison 2013/2014 sein. Malakhov wurde im    ukrainischen Kriwoi Rog geboren und begann seine Tanzausbildung im Alter von    vier Jahren an der Ballettschule im Heimatort. Mit dem zehnten Lebensjahr    setzte er seine Ausbildung an der Moskauer Bolschoi-Ballettschule fort und    wurde 1986 gleich nach seinem Abschluss als jüngster Solotänzer des Ensembles    direkt an das Moskauer Klassische Ballett engagiert. Weitere Stationen    Malakhovs, der als Ausnahmetänzer gilt, waren das Wiener Staatsopernballett,    das National Ballet of Canada und das American Ballet Theatre an der    Metropolitan Opera in New York City. Außerdem trat er regelmäßig auf den    Ballettbühnen in Wien, Stuttgart und Berlin auf. Seine erste Choreografie    "Die Bajadere" zur Musik von Ludwig Minkus nach Marius Petipa    stellte Malakhov 1999 an der Wiener Staatsoper vor, 2002 an der Staatsoper    Unter den Linden. Im gleichen Jahr wurde er zum Ballettdirektor des Hauses in    Berlin berufen und erarbeitete für seine Compagnie Prokofieffs    "Cinderella". 2007 feierte Malakhov sein 20-jähriges Bühnenjubiläum    in der Bundeshauptstadt. dapd  |    
Volkswagen setzt die Ziele über 10 Millionen Stück
|      Wolfsburg    (dapd). Europas größter Autobauer Volkswagen will sich die Erfolgs-Latte    höher legen: Nachdem das Ziel von weltweit 10 Millionen Autos in Reichweite    ist, denkt der Konzern nun über höhere Marken nach. Der Vorstand erwäge    zurzeit, "wie können die neuen Ziele sein", sagte Betriebsratschef    und VW-Aufsichtsratsmitglied Bernd Osterloh am Donnerstag in Wolfsburg.    Gleichzeitig erwartet er steigende Gewinne für den Konzern. Osterloh äußerte die    Erwartung, im laufenden Jahr werde der Mehrmarkenkonzern mit Töchtern wie    Audi, Skoda oder Bentley die Marke von 10 Millionen abgesetzten Fahrzeugen    noch nicht überschreiten. 2012 hatten die Wolfsburger rund 9,1 Millionen    Fahrzeuge verkauft. Allerdings rechnet der Betriebsratschef im laufenden Jahr    mit weiterem Wachstum, nannte aber keine Zahl. Bisher hatte    VW-Vorstandschef Martin Winterkorn das Jahr 2018 als Ziel für die    10-Millionen-Marke ausgegeben. Osterloh sagte nun, angesichts des kräftigen    Wachstums der letzten Jahre erwäge der Konzern, die Ziele höher zu setzen:    "Wir müssen uns überlegen, ob 2018 noch der richtige Maßstab ist",    sagte er und sprach stattdessen über eine "Strategie 2020 oder    2022". Er nannte keine konkreten neuen Ziele. Osterloh, der als    Präsidiumsmitglied im Aufsichtsrat als gut informiert gilt, kündigte den    Vorstoß auf bisher unerschlossene Märkte an. "Das könnten Länder wie    Chile, Kolumbien oder Venezuela sein", aber auch afrikanische Länder und    Staaten in Asien. Konkurrenten wie General Motors oder Toyota kämen in diesen    Ländern auf Marktanteile über 50 Prozent. Pro Land seien zwar nur Absätze von    "50.000 oder 60.000 Stück" zu erwarten, "aber bei zehn Ländern    sind das dann schon 600.000".  Volkswagen hat im    vergangenen Jahr nicht nur beim Absatz, sondern auch beim Gewinn besser    abgeschnitten, wie eine Osterloh-Einschätzung nahelegt. "Das    Gesamtergebnis wird besser sein", sagte er. Der Mehrmarkenkonzern hatte    schon 2011 mit 15,8 Milliarden Euro netto mehr verdient als je ein deutscher    Autohersteller zuvor. Über die konkrete Größenordnung für 2012 machte    Osterloh keine Angaben. VW hatte 2012 weitere    Unternehmen übernommen wie Porsche und Ducati, die zusätzliche Gewinne    mitbringen. Die genaue Höhe des Gewinns berichtet VW traditionell Ende    Februar. Der Betriebsratschef    kündigte auch eine Neuregelung der umstrittenen Vorstandsbezüge an: "Das    wird im Februar im Aufsichtsrat beschlossen." Im Kern werde es darum    gehen, den Anstieg der Bezüge abzuflachen. Bisher sind VW-Vorstandsbezüge    unter anderem an die erzielten Umsatzsteigerungen geknüpft. VW-Konzernchef Winterkorn    hatte 2011 einschließlich seiner Bezüge bei der Porsche Automobil Holding SE    18,3 Millionen Euro verdient - so viel wie kein DAX-Chef zuvor. Die hohe    Summe hatte Kritik von vielen Seiten ausgelöst. Osterloh machte dagegen klar,    die VW-Belegschaft habe an den Bezügen des Chefs nichts auszusetzen.    "Ich habe nicht eine kritische E-Mail von den Kollegen dazu    bekommen", sagte er. dapd  |    







